Für eine lebenswerte Zukunft müssen wir unsere Kräfte bündeln
Der frühere US-Vizepräsident Al Gore hat einmal gesagt: "Die Zukunft flüstert, während die Gegenwart schreit." Daran scheint sich auch nach der Bundestagswahl noch nicht viel geändert zu haben. So stößt etwa die Rede des französischen Präsidenten Macron zur Zukunft Europas hierzulande vor allem auf Skepsis und Ablehnung.
Es ist also wichtig, den Zukunftsdiskurs in die Breite zu tragen. Dazu haben wir bereits begonnen, mit den Initiator*innen des Generationenmanifests zu kooperieren. Das Manifest konzentriert sich insbesondere auf Themen der Nachhaltigkeit, der Genrationengerechtigkeit und der Friedenspolitik und wurde mit der Unterstützung zahlreicher prominenter Wissenschaftler*innen, Politiker*innen und Kulturschaffender wenige Tage vor dem D2030-Memorandum in Berlin vorgestellt. Einige Mitglieder des D2030 Kernteams haben das Manifest bereits unterzeichnet. Hier können Sie sich darüber informieren und es Ihrerseits unterstützen und weiterverbreiten, wenn Sie möchten.
Eine weitere Initiative ist das Deutsche Nachhaltigkeitsnetzwerk, das sich für die Umsetzung der 2030 Agenda der Vereinten Nationen in Deutschland einsetzt. Vor wenigen Tagen hat es sich ebenfalls mit einem Aufruf an Politik und Gesellschaft gewandt. Hier können Sie ihn nachlesen.
Am 11. Oktober findet außerdem in Wuppertal unter dem Motto "Die Zukunft sind wir!" eine Zusammenkunft von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Politk statt, an der auch Mitstreiter*innen von D2030 teilnehmen werden. Zu der Abendveranstaltung in der VillaMedia werden u.a. Prof. Uwe Schneidewind vom Wuppertal Institut sowie der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer erwartet. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sie hier. Der Aufruf "Die Zukunft sind wir!" kann ebenfalls online nachgelesen und unterzeichnet werden.
Helfen Sie mit, die Zukunft zu einem Ort zu machen, in dem wir alle gerne leben!
|